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Auslosung der 2.Runde am Sonntag um 18 Uhr in der Sportschau.
Die Begegnungen der 2. Runde auslosen wird Sprinterin Gina Lückenkemper. Wie der DFB mitteilte, wird die 21-Jährige bei der Ziehung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund als Losfee fungieren. Lückenkemper hatte bei der Leichtathletik-EM in Berlin Anfang August die Silbermedaille im Sprint über 100 m gewonnen.
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Bayern-Fans zerlegen Tribüne in Drochtersen - jetzt reagiert der Rekordmeister
Einige Fans des FC Bayern haben beim DFB-Pokal-Spiel bei der SV Drochtersen/Assel die Tribünen beschädigt. Jetzt reagiert der Rekordmeister und zeigt sich hilfsbereit.
Noch weniger schön als die Leistung der Spieler aber war das, was einige „Fans“ des FC Bayern auf der Tribüne veranstalteten. Nicht nur, dass sie mit Klopapier und Wasserbällen für eine Spielunterbrechung gesorgt hatten. Einige Chaoten beschädigten auch die Tribünen selbst. Ein im Internet kursierendes Foto zeigt herausgerissene Sitze und Berge von Müll.
Laut dem Radiosender Antenne Niederbayern hat der FC Bayern schon angekündigt, die Kosten für Reinigung und Reparatur - welche ungefähr 6000 Euro betragen - komplett zu übernehmen.
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Rödinghausen empfängt die Bayern in Osnabrück
Nun gibt es also Klarheit in der Stadion-Frage: Der krasse Außenseiter SV Rödinghausen zieht für das Spiel in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Rekordmeister Bayern München (30./31. Oktober) nach Osnabrück um.
Wie der Regionalligist aus Ostwestfalen am Mittwoch bekannt gab, fiel die Wahl für die Austragung des absoluten Highlights für den Underdog auf das 16.667 Zuschauer fassende Stadion an der Bremer Brücke. Sonst spielt dort Drittligist VfL Osnabrück, der in diesem Jahr gar nicht am DFB-Pokal teilnehmen durfte.
"Wir möchten uns bei den Verantwortlichen des VfL Osnabrück ganz herzlich für die guten Gespräche bedanken. Unser Dank gilt auch den Sportfreunden Lotte und dem SC Paderborn, die uns in guten Gesprächen ebenfalls ihr Stadion angeboten haben", so SVR-Geschäftsführer Alexander Müller: "Die gute Erreichbarkeit von Rödinghausen aus, die Kapazität sowie die tolle Atmosphäre an der Bremer Brücke waren letztlich ausschlaggebend."
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Zweite Runde terminiert: Bayern und Leipzig im TV
Darauf haben die Fans gewartet: Am Donnerstagmittag wurden die zeitgenauen Ansetzungen für die 2. Runde im DFB-Pokal bekanntgegeben. Am 30. Oktober wird das Highlight für Außenseiter Rödinghausen übertragen, tags darauf das Treffen von Leipzig und Hoffenheim.
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Flensburg empfängt Werder in Lübeck
Wie der Regionalligist SC Weiche Flensburg am Montag mitteilte, muss die Partie gegen den Bundesligisten SV Werder Bremen am 31. Oktober verlegt werden. Demnach wird die Begegnung der zweiten Pokalrunde nicht im heimischen Manfred-Werner-Stadion in Flensburg, sondern in der rund 170 Kilometer entfernten Lohmühle des VfB Lübeck stattfinden.
Die Durchführung des Pokalspiels in Flensburg sollte durch den Einsatz einer mobilen Flutlichtanlage ermöglicht werden, doch die Benutzung wurde aufgrund mangelnder Sicherheit ab einer bestimmten Windstärke abgelehnt. Grund hierfür seien die technischen Voraussetzungen der Anlage, die nicht jeder Wetterlage trotzen könnte, erläuterte Stephan Kleinschmidt, zuständiger Dezernent bei der Stadt Flensburg.
Es wurde festgestellt, dass der Wind diesen gewissen Grenzwert im stürmischen Flensburg in den vergangenen zehn Jahren am Stichtag immer überschritten hat.
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DFB-Pokal im Free-TV: "Bayern war nur die dritte Wahl"
Selten war die Entscheidung über die Free-TV-Spiele im DFB-Pokal so umstritten wie in der anstehenden zweiten Runde. Im kicker erklärt ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky die Hintergründe.
Köln gegen Schalke! Gladbach gegen Leverkusen! In der zweiten DFB-Pokal-Runde kommt es zu namhaften Duellen im Westen der Republik - doch zum Unverständnis vieler Fans wird keines davon im Free-TV zu sehen sein. Warum entschied sich die ARD, diese Woche lieber Rödinghausen gegen Bayern (Dienstag) und Leipzig gegen Hoffenheim (Mittwoch) zu übertragen?
Letztere Paarung, das Aufeinandertreffen von RB mit seinem zukünftigen Trainer Julian Nagelsmann, erschien den Entscheidern als "sportlich attraktivstes Spiel", erklärt ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky im großen kicker-Interview (Montagsausgabe). Die Bayern seien dagegen diesmal "sogar nur die dritte Wahl" gewesen.